Samstag, 28. April 2007
Es ist vollbracht...
foxp2gen, 10:15h
Okay, hier bin ich nun.
Ich werde hier nichts über meine Person schreiben, es reicht, dass ich mich selbst und die Menschen in meinem näheren Umfeld verwirre (wie alle Frauen! :D).
Aber.... ich habe einen Hang zum schreiben, eine sogenannte Affinität. Schönes Wort oder?
Erst vor kurzem habe ich eine Diskussion mit einer Freundin über die Fremdworte der deutschen Sprache geführt, in der wir feststellten, dass man alles, was mit einem Fremdwort umschrieben wird - oder auch einem Lehnwort oder Leihwort (gibt es sowas wie Leihwörter überhaupt? Egal, ich meine damit das "Denglisch" genannte Phänomen) - sich viel besser und verständlicher ausdrücken ließe, wenn man sich einfach der deutschen Sprache bedient. Wir haben so viele ungenutzte Worte im Deutschen. Warum soll man also Demenz sagen, wenn Altersschwachsinn so viel klangvoller und ausdrücklicher ist (im übrigen ist Dementia in der Mythologie die wahnsinnige Schwester des Todes - die verkörperung des Wahnsinns sozusagen -, die ihre Opfer erst verrückt macht, bevor ihr Brüderchen sie holen kommt... jetzt frage ich mich, warum man Demenz nur im Alter haben kann?).
Ich kann nicht versprechen, dass ich immer OHNE Fremdworte auskommen werde, leider hat mich meine Schulbildung dahingehend geprägt. Ich werde es aber versuchen und ich werde auch versuchen zu beweisen, dass ich der Rechtschreibung und Grammatik fähig bin (aufgepasst, das war ein Genitiv!). Allerdings kann es vorkommen, dass hier auch mal auf Englisch geschrieben wird. Wozu studiere ich sonst diese wundervolle Sprache?
Doch bevor ich mich wieder in einer Mythenmetz'schen Ausschweifung verliere ( Freunde des Schriftstellers Walter Moers wissen, was ich meine...), beende ich diesen ersten Beitrag mit dem Satz: Hier fängt die Geschichte an.
Ich werde hier nichts über meine Person schreiben, es reicht, dass ich mich selbst und die Menschen in meinem näheren Umfeld verwirre (wie alle Frauen! :D).
Aber.... ich habe einen Hang zum schreiben, eine sogenannte Affinität. Schönes Wort oder?
Erst vor kurzem habe ich eine Diskussion mit einer Freundin über die Fremdworte der deutschen Sprache geführt, in der wir feststellten, dass man alles, was mit einem Fremdwort umschrieben wird - oder auch einem Lehnwort oder Leihwort (gibt es sowas wie Leihwörter überhaupt? Egal, ich meine damit das "Denglisch" genannte Phänomen) - sich viel besser und verständlicher ausdrücken ließe, wenn man sich einfach der deutschen Sprache bedient. Wir haben so viele ungenutzte Worte im Deutschen. Warum soll man also Demenz sagen, wenn Altersschwachsinn so viel klangvoller und ausdrücklicher ist (im übrigen ist Dementia in der Mythologie die wahnsinnige Schwester des Todes - die verkörperung des Wahnsinns sozusagen -, die ihre Opfer erst verrückt macht, bevor ihr Brüderchen sie holen kommt... jetzt frage ich mich, warum man Demenz nur im Alter haben kann?).
Ich kann nicht versprechen, dass ich immer OHNE Fremdworte auskommen werde, leider hat mich meine Schulbildung dahingehend geprägt. Ich werde es aber versuchen und ich werde auch versuchen zu beweisen, dass ich der Rechtschreibung und Grammatik fähig bin (aufgepasst, das war ein Genitiv!). Allerdings kann es vorkommen, dass hier auch mal auf Englisch geschrieben wird. Wozu studiere ich sonst diese wundervolle Sprache?
Doch bevor ich mich wieder in einer Mythenmetz'schen Ausschweifung verliere ( Freunde des Schriftstellers Walter Moers wissen, was ich meine...), beende ich diesen ersten Beitrag mit dem Satz: Hier fängt die Geschichte an.
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